
Sara Fernandes
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, PhD.
Interdisziplinäres Gesundheitsforschungszentrum der Katholischen Universität von Portugal
Neuroenhancement, Philosophie und Neurowissenschaften
Biografie
Professorin Sara Margarida Matos Roma Fernandes ist eine renommierte portugiesische Philosophin und Forscherin, die sich auf die Schnittstelle zwischen Philosophie und Neurowissenschaften, insbesondere auf Neuroethik, spezialisiert hat. Ihr akademischer Werdegang und ihre beruflichen Leistungen haben maßgeblich zum Verständnis von Neuroenhancement, persönlicher Identität und den ethischen Implikationen neurowissenschaftlicher Fortschritte beigetragen.
Professorin Fernandes schloss ihr Philosophiestudium 1998 an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Lissabon mit der Note 16 von 20 ab. 2006 erlangte sie an derselben Institution ihren Master-Abschluss in Natur- und Umweltphilosophie mit der Arbeit „Paul Ricœur und das Problem der persönlichen Identität“, die mit „Sehr gut“ bewertet wurde. 2022 promovierte sie an der Universität Lissabon in Philosophie (mit Schwerpunkt Ethik). Ihre Dissertation „Neuroenhancement und persönliche Identität: Neuroethische Dilemmata“ erhielt die höchstmögliche akademische Auszeichnung: „Hervorragend mit Auszeichnung und Lob“.
Professorin Fernandes erforscht in ihrer Forschung vor allem die neuroethischen Auswirkungen sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheiten auf die kindliche Entwicklung. Ihr breiteres Interesse gilt dem Verhältnis von Philosophie und Neurowissenschaften, insbesondere den ethischen Dimensionen des Neuroenhancements und dessen Auswirkungen auf die persönliche Identität und die menschliche Natur. Sie beschäftigt sich außerdem intensiv mit Hermeneutik, Literaturphilosophie und politischer Philosophie, insbesondere mit den Werken von Virginia Woolf, Paul Ricœur und John Rawls.
Sie ist derzeit Postdoktorandin im Programm für Integrale menschliche Entwicklung an der Universidade Católica Portuguesa (UCP) und wird von der Cados/Porticus-Stiftung gefördert. Sie forscht am Interdisziplinären Gesundheitsforschungszentrum (CIIS) der UCP und ist Mitarbeiterin am Zentrum für Philosophie der Universität Lissabon sowie am Labor für Rationalität und angewandte Ethik (LabRa) der Universität Coimbra. Ihre Arbeit an diesen Institutionen spiegelt ihr Engagement für interdisziplinäre Forschung in Bioethik und Neurophilosophie wider.
Professorin Fernandes ist Autorin und Co-Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel, Buchkapitel und Essays, die in nationalen und internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Zu ihren bekanntesten Beiträgen zählt der Artikel „Neuroenhancement: Eine Herausforderung für Ethik und persönliche Identität“, den sie gemeinsam mit Professor Alexandre Castro Caldas verfasste und der in „Ethics: Theory and Practice“, einem Band des Zentrums für Philosophie der Universität Lissabon, erschien. Ihre Veröffentlichungen befassen sich mit kritischen ethischen Fragen im Zusammenhang mit Technologien zur kognitiven Verbesserung und deren Auswirkungen auf Konzepte von Autonomie, Identität und menschlicher Handlungsfähigkeit.
Sie nimmt aktiv an nationalen und internationalen wissenschaftlichen Konferenzen teil und beteiligt sich an Diskussionen zu Neuroethik, angewandter Philosophie und menschlicher Entwicklung. Ihre Vorlesungen und Präsentationen behandelten Themen wie die philosophische Kritik biomedizinischer Praktiken und die ethischen Dilemmata neuer Neurotechnologien.
Professorin Fernandes’ akademische Exzellenz wurde im Laufe ihrer Karriere mehrfach ausgezeichnet. Ihre Dissertation erhielt die höchste akademische Auszeichnung Portugals und unterstrich damit ihre wissenschaftliche Genauigkeit und ihre originellen Beiträge zur Neuroethik.
Professorin Sara Fernandes ist eine aufstrebende Stimme der zeitgenössischen Neuroethik und angewandten Philosophie. Durch ihre interdisziplinäre Arbeit und ihr starkes ethisches Engagement liefert sie wertvolle Einblicke in die Schnittstellen der Neurowissenschaften mit Fragen der Identität, Gerechtigkeit und des menschlichen Gedeihens. Ihre Arbeit beeinflusst weiterhin sowohl die theoretische Reflexion als auch die praktischen Ansätze zum verantwortungsvollen Einsatz neurotechnologischer Innovationen.

Sara Fernandes
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, PhD.
Interdisziplinäres Gesundheitsforschungszentrum der Katholischen Universität von Portugal
Neuroenhancement, Philosophie und Neurowissenschaften
Biografie
Professorin Sara Margarida Matos Roma Fernandes ist eine renommierte portugiesische Philosophin und Forscherin, die sich auf die Schnittstelle zwischen Philosophie und Neurowissenschaften, insbesondere auf Neuroethik, spezialisiert hat. Ihr akademischer Werdegang und ihre beruflichen Leistungen haben maßgeblich zum Verständnis von Neuroenhancement, persönlicher Identität und den ethischen Implikationen neurowissenschaftlicher Fortschritte beigetragen.
Professorin Fernandes schloss ihr Philosophiestudium 1998 an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Lissabon mit der Note 16 von 20 ab. 2006 erlangte sie an derselben Institution ihren Master-Abschluss in Natur- und Umweltphilosophie mit der Arbeit „Paul Ricœur und das Problem der persönlichen Identität“, die mit „Sehr gut“ bewertet wurde. 2022 promovierte sie an der Universität Lissabon in Philosophie (mit Schwerpunkt Ethik). Ihre Dissertation „Neuroenhancement und persönliche Identität: Neuroethische Dilemmata“ erhielt die höchstmögliche akademische Auszeichnung: „Hervorragend mit Auszeichnung und Lob“.
Professorin Fernandes erforscht in ihrer Forschung vor allem die neuroethischen Auswirkungen sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheiten auf die kindliche Entwicklung. Ihr breiteres Interesse gilt dem Verhältnis von Philosophie und Neurowissenschaften, insbesondere den ethischen Dimensionen des Neuroenhancements und dessen Auswirkungen auf die persönliche Identität und die menschliche Natur. Sie beschäftigt sich außerdem intensiv mit Hermeneutik, Literaturphilosophie und politischer Philosophie, insbesondere mit den Werken von Virginia Woolf, Paul Ricœur und John Rawls.
Sie ist derzeit Postdoktorandin im Programm für Integrale menschliche Entwicklung an der Universidade Católica Portuguesa (UCP) und wird von der Cados/Porticus-Stiftung gefördert. Sie forscht am Interdisziplinären Gesundheitsforschungszentrum (CIIS) der UCP und ist Mitarbeiterin am Zentrum für Philosophie der Universität Lissabon sowie am Labor für Rationalität und angewandte Ethik (LabRa) der Universität Coimbra. Ihre Arbeit an diesen Institutionen spiegelt ihr Engagement für interdisziplinäre Forschung in Bioethik und Neurophilosophie wider.
Professorin Fernandes ist Autorin und Co-Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel, Buchkapitel und Essays, die in nationalen und internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Zu ihren bekanntesten Beiträgen zählt der Artikel „Neuroenhancement: Eine Herausforderung für Ethik und persönliche Identität“, den sie gemeinsam mit Professor Alexandre Castro Caldas verfasste und der in „Ethics: Theory and Practice“, einem Band des Zentrums für Philosophie der Universität Lissabon, erschien. Ihre Veröffentlichungen befassen sich mit kritischen ethischen Fragen im Zusammenhang mit Technologien zur kognitiven Verbesserung und deren Auswirkungen auf Konzepte von Autonomie, Identität und menschlicher Handlungsfähigkeit.
Sie nimmt aktiv an nationalen und internationalen wissenschaftlichen Konferenzen teil und beteiligt sich an Diskussionen zu Neuroethik, angewandter Philosophie und menschlicher Entwicklung. Ihre Vorlesungen und Präsentationen behandelten Themen wie die philosophische Kritik biomedizinischer Praktiken und die ethischen Dilemmata neuer Neurotechnologien.
Professorin Fernandes’ akademische Exzellenz wurde im Laufe ihrer Karriere mehrfach ausgezeichnet. Ihre Dissertation erhielt die höchste akademische Auszeichnung Portugals und unterstrich damit ihre wissenschaftliche Genauigkeit und ihre originellen Beiträge zur Neuroethik.
Professorin Sara Fernandes ist eine aufstrebende Stimme der zeitgenössischen Neuroethik und angewandten Philosophie. Durch ihre interdisziplinäre Arbeit und ihr starkes ethisches Engagement liefert sie wertvolle Einblicke in die Schnittstellen der Neurowissenschaften mit Fragen der Identität, Gerechtigkeit und des menschlichen Gedeihens. Ihre Arbeit beeinflusst weiterhin sowohl die theoretische Reflexion als auch die praktischen Ansätze zum verantwortungsvollen Einsatz neurotechnologischer Innovationen.